Ein interaktiver Rundgang durch den

"Dom des Frankenwaldes"

 

 

 

 Die Eingangstür - das Hauptportal

Dessen Thema ist groß zu lesen... CREDO (Ich glaube)

  

Die Werktagskirche befindet sich in den Grundmauern des Glockenturmes,
welcher sechs Glocken verbirgt. Zwei Glocken stammen aus der alten Kirche,
vier weitere wurden 1970 von der Glocken-Gießerei Perner in Passau gegossen.
(Ihr Gewicht: 90 kg, 147 kg, 320 kg, 340 kg, 438 kg, 831 kg)
Die Figuren, sowie das Wandbild, stammen aus der alten Buchbacher
St. Laurentiuskirche.

  

 

In Richtung der Hauptkirche fällt der Blick auf die "Taufkapelle" und den Taufstein.


 Die Seitenwände der Taufkapelle sind bereits in farbiges Betonglas
gefasst.
Links und rechts der Taufkapelle befinden sich außerdem
die Seiteneingänge:
die "Marienpforte"  sowie die "Laurentiuspforte"

 

 Hier nun der erste Blick in die sechseckige Hauptkirche

Alle Seitenwände sind in farbiges Betonglas gefasst. Auf den ersten
Blick erkennen Sie eine in
blauen Steinen gefasste Taube, welche
ein großes dreieckiges Gottesauge und auf der Brust ein Kreuz
aus gelben und roten Steinen trägt: 
"Der dreifaltige Gott"

Jedes Wandbild ist im Einzelnen in unserem farbigen Kirchenführer
erläutert, der in der Kirche
für 2,00 € zu kaufen ist.

 

Der Tabernakel

 

Der Ambo (Lesepult)

 

Inmitten der Kirche, der Altar, der die Form eines Kelches hat.
(Gewicht über 7 Tonnen)
Altar, Taufstein und Ambo sind aus dem gleichen Material:
"Rose Marmor"

 

Über dem Altar der Lüster - im Hintergrund der Orgelprospekt

 

Das Kuppeldach

 

Eine von den 15 Kreuzwegstationen, die rings um die Hauptkirche angebracht sind.

 

 

Der Orgelprospekt

Über dem Heilig-Geist-Glasfenster erhebt sich der Orgelprospekt.
Die dreieckigen Einfassungen des "Werkes" erinnern an die Flammen
des Hl. Geistes, der an Pfingsten auf die Jünger herabgekommen ist.
Dies ist bewusst so gewählt, weil die Orgel die Menschen zum Lob
Gottes begeistern soll:

"Entflamme Sinne und Gemüt, dass Liebe unser Herz durchzieht..."

 

Der Spieltisch befindet sich seit einigen Jahren ebenfalls auf der
Empore - ziemlich gegenüber dem "Werk"

Die von der Firma Hey erbaute Orgel hat 23 klingende Register,
1808 Pfeifen, sowie sieben Schleifladen mit
elektronischer
Registratur. Eine Besonderheit von diesem Instrument ist das
"Spanische Werk".

 

 

 

 

 

Hier endet unser Rundgang 

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